Pressemitteilungen

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Gletscher, Inseln, Fjorde: Wanderglück am Nordfjord

6. - 10. September 2012

27. März 2012. Eine Pressereise zum Nordfjord veranstaltet Wikinger Reisen in Kooperation mit dem Norwegischen Fremdenverkehrsamt. Der nördlichste der großen Westfjorde Norwegens fasziniert mit Gletschern, zerklüfteter Küste, einsamen Höfen und malerischen Inseln. Ein Paradies für Wanderurlauber, abseits der touristischen Zentren.

Weitere Informationen und Anmeldung:
Pressestelle Wikinger Reisen
Eva Machill-Linnenberg
wikinger@mali-pr.de
Tel.: 02331 46 30 78

www.wikinger-reisen.de

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Auvergne und Limousin - auf den Spuren von Asterix und Obelix

26. - 30. September 2012

27. März 2012. In die Auvergne und ins Limousin lädt Wikinger Reisen in Kooperation mit Atout France - Französische Zentrale für Tourismus. Auf den Spuren von Asterix und Obelix erwandern und entdecken Sie die Auvergne, größte und älteste Vulkanlandschaft Europas. Eine Landschaft wie ein grüner Teppich: mit Vulkankegeln, Bergseen, Wiesen und satten Hochalmen. Erleben Sie die traditionelle Herstellung von Ziegenkäse und Walnusslikör und Meisterwerke romanischer und gotischer Baukunst.

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Eva Machill-Linnenberg
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Wandern wie vor 100 Jahren

Frankreich-Trekkings zu "Verschwundenen Dörfern" - Pyrenäen neu


13. April 2012. Verschwundene Dörfer wiederfinden: Mit dem "Retrouvance"-Projekt wecken französische Forstbehörden verlassene Orte aus dem Tiefschlaf. In den vor 100 Jahren verlassenen und wieder aufgebauten Dorfhäusern wohnen jetzt kleine Trekking-Gruppen von Wikinger Reisen. 2012 sind die Pyrenäen als Ziel hinzugekommen.


Jahrhunderte hat die Zeit stillgestanden - einzigartiges Naturgefühl
Wanderfans erleben rund um die "Verschwundenen Dörfer" ein einzigartiges Naturgefühl. Jahrhundertelang hat die Zeit hier stillgestanden – für Flora und Fauna paradiesische Bedingungen. Das neue Pyrenäen-Trekking präsentiert die kaum bekannten Täler Auzat und Vicdessos. Die Tageszeitung "Sonntag aktuell" hat die zehntägige Tour mit dem Touristikpreis 2012 ausgezeichnet.

Ursprüngliches Frankreich der Minenarbeiter und Bergbauern
Sieben Wandertage lassen das ursprüngliche Frankreich der Bergarbeiter und Bergbauern lebendig werden. Die Strecke, teils auf dem GR 10, führt zu verlassenen Dörfern und aufgegebenen Minen, über Maultierpfade, zu Schluchten und Wasserfällen. Höhepunkte sind u. a. der Bergkamm Pic du Garbié de Bresoul auf über 2.000 Metern und der Col de Cabanatous. Start- und Zielpunkt ist Auzat - vom Flughafen Toulouse aus fährt man mit der Bahn in die Trekkingregion.

Regionale Küche - kulinarischer Geheimtipp
Während des Trekkings wohnen die Aktivurlauber in renovierten traditionellen Steinhäusern. Gasthöfe und Bauern aus der Gegend versorgen die Wanderer mit regionaler Küche - das macht das Trekking auch kulinarisch zum Geheimtipp.

Alle Trekkings mit Gepäcktransport
Der Marktführer für Wanderurlaub bietet drei Trekkingprogramme in "Verschwundene Dörfer" an. Die Touren sind sportlich, aber dank Gepäcktransport sehr komfortabel. Neben den Pyrenäen geht es in die Haute-Provence und in den Nationalpark Mercantour. Reiseleiter dieses Insider-Trips ist David Schulte, der seit Jahren in der Provence lebt.

Reisepreise und -termine:

Verschwundene Dörfer der Pyrenäen - 10 Tage ab 1.450 Euro, inklusive Linienflug nach Toulouse und zurück, Programm, Wikinger-Reiseleitung, Gepäcktransport während des Trekkings.
Termine: 30.06. - 09.07., 14. - 23.07., 28.07. - 06.08., 11. - 20.08.2012

Verschwundene Dörfer der Haute-Provence - 10 Tag ab 1.468 Euro, inklusive Linienflug nach Marseille und zurück, Programm, Wikinger-Reiseleitung, Gepäcktransport: während des Trekkings.
Termine: 12. - 21.05., 26. - 04.06., 01. - 10.09., 29.09. - 08.10.12

Verschwundene Dörfer im Nationalpark Mercantour - 10 Tage ab 1.560 Euro, Linienflug nach Nizza und zurück, Programm, Wikinger-Reiseleitung durch David Schulte, Gepäcktransport: während des Trekkings.
Termine: 07. - 16.07., 21. - 30.07., 04. - 13.08., 25.08. - 03.09.12

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"Projekte müssen nachhaltig Wirkung zeigen"

Netzwerktagung der Georg Kraus Stiftung in Hagen - mit Rupert Neudeck


3. April 2012. Vertreter von weltweiten Projekten der Entwicklungszusammenarbeit trafen sich in Hagen. Anlass war die Netzwerktagung der Georg Kraus Stiftung (GKS). Als Referent war Rupert Neudeck dabei, Gründer von Cap Anamur und Vorsitzender der Grünhelme.

Weit über 30 Aktive der Entwicklungszusammenarbeit kamen ins Journalisten-Zentrum Haus Busch. Rupert Neudeck berichtete von seinem Projekt im Kongo. Hier bauen die Grünhelme Schulen, um dem zerstörten Land wieder Perspektiven zu geben.

Alle Netzwerker sind in überschaubaren Projekten aktiv, die die GKS unterstützt. Ziel der Tagung ist der Erfahrungs- und Informationsaustausch. Im Mittelpunkt standen sowohl neue als auch laufende und abgeschlossene Aktionen. "Wir beobachten die Entwicklung unserer Projekte genau. 'Hilfe zur Selbsthilfe' ist nur sinnvoll, wenn sie nachhaltige Wirkung zeigt", betonte der Stiftungsvorsitzende Hans-Georg Kraus.

Positive Ergebnisse vermeldete u. a. das Straßenkinderprojekt "Shangilia". Es organisiert Unterricht in den Slums von Nairobi. Die GKS finanziert Lehrergehälter und unterstützt den Verein beim Kauf von Nahrungs- und Lernmitteln. "95 Prozent der Schüler finden nach der Ausbildung einen Job", so Katharina Kiecol von "Shangilia". Bilaly Cisse und Beverly Zane aus dem Senegal berichteten von ihrem Ausbildungszentrum: Es startete Mitte der 90er mit Hagener Unterstützung. Heute zählt die Einrichtung zu den angesehensten Zentren des Landes.

Zu den neuen Projektpartnern gehören u. a. die "Engineers Without Borders Universität Karlsruhe". Der Verein engagiert sich für eine Solarstromanlage für ein Waisenhaus in Ruanda.

Weitere Informationen
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72 Ausbildungsplätze für junge Inder

Georg Kraus Stiftung finanziert Berufsbildungszentrum in Chennai

22. März 2012. Der beste Weg aus der Armut ist der Schulweg: Jüngstes Projekt der Georg Kraus Stiftung (GKS) ist ein Ausbildungszentrum im indischen Bundesstaat Tamil Nadu. Mit GKS-Mitteln entsteht eine Einrichtung, in der 72 Jugendliche einen Beruf erlernen können. Die staatlich anerkannten Ausbildungen zum Elektriker, Automechaniker oder Schweißer starten im Juli.

Stiftung finanziert Renovierung und Einrichtung
Bis vor Kurzem war die künftige Ausbildungsstätte in Chennai ein verfallenes Gebäude. Zurzeit finanziert die Georg Kraus Stiftung die Renovierung, Ausstattung und Einrichtung des Zentrums. Sie erhält dabei Unterstützung vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Die Leitung hat ein örtlicher Projektpartner.

Anerkannter Berufsabschluss sichert Lebensunterhalt
Das Projekt ist für die Region von großer Bedeutung. In Chennai, an der Ostküste Südindiens, leben die Ärmsten der Armen. Seit 2009 finanziert die Stiftung hier Aktionen gegen Kinderarbeit in Steinbrüchen, Schulbildungsmaßnahmen und Stipendien. Das Ausbildungszentrum geht noch einen Schritt weiter: Ein anerkannter Berufsabschluss sichert den Absolventen ihren Lebensunterhalt. Örtliche Unternehmen haben bereits Interesse an ausgebildeten Mitarbeitern in den drei Berufssparten signalisiert.

"Hilfe zur Selbsthilfe"
Kandidaten für das Ausbildungszentrum sind einerseits ehemalige Steinbruchkinder, die in einem Kinderheim mit Stiftungsunterstützung ihren Schulabschluss erreicht haben. Aber auch Jugendliche aus umliegenden Dörfern werden aufgenommen. In weiterer Zukunft soll neben dem Bildungszentrum eine Autowerkstatt entstehen. Nach dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" könnte diese später die Kosten der Ausbildungsstätte decken.

Stiftungsbotschafter besuchen Projekt im Herbst
Auf ihrer nächsten Projektreise im Herbst 2012 werden die Stiftungsbotschafter der GKS auch diese Einrichtung besuchen. Der seit 2009 bestehende Botschafterkreis fördert den Know-how-Transfer in der Entwicklungszusammenarbeit.

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