Sonntag, 29. April 2012

News von der Hannover Messe 2012: Der Scuddy

Presseschau: Interessantes von der Hannover - Messe _________________________________________________________________________________ Der Scuddy ist ein neuer Elektroroller, der im Sommer auf den Markt kommen soll. _________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________ Links: www.scuddy.de Scuddy-Videos Facebook - Scuddy ________________________________________________________________________________ Top-SmartPhones ab 0,-€ zur 1&1 All-Net-Flat
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Donnerstag, 26. April 2012

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: EuGH bestätigt hohe Hürden für Führerscheintourism...

Agentur-E-Media - Reinhard Göddemeyer -: EuGH bestätigt hohe Hürden für Führerscheintourism...: Presseschau: Verkehrsrecht ___________________________________________________________________________________ EuGH bestätigt hohe Hür...

www.patient-informiert-sich.de

Presseschau: Gesundheitspolitik ___________________________________________________________________________________
Willkommen bei der bundesweiten Bürgerinitiative Bürgerschulterschluss e.V.- Schutzgemeinschaft Kassenpatient! ______________________________________ Mitmachen heißt die Devise unseres Bürgerschulterschlusses, bei dem Bürger und Bürgerinnen, Junge und Alte, Selbstständige, Angestellte und Arbeiter, sozial Schwache und Starke, Gesunde und Kranke, Ärzte und Patienten, sowie alle medizinischen Berufe vertreten sind. Unser Blick geht hinter die Schlagzeilen. Einmischen ist für uns Bürgerpflicht. Wir liefern auf dieser Webseite Hintergrundinformationen und Zusammenhänge - verbunden mit dem Wunsch den Mut für mehr Zivilcourage zu fördern! Als Schutzgemeinschaft für Kassenpatienten fordern wir Transparenz über den tatsächlichen Verbleib unserer Beitragsgelder. Wir sind für eine sichere wohnortnahe Gesundheitsversorgung durch freie Ärzte unseres Vertrauens und gegen den Umbau zur Gesundheitsindustrie, in dem Patienten zur Ware, Krankheit zum Produkt und Ärzte zu abhängigen Technokraten und Befehlsempfängern werden! Wir wehren uns gemeinsam gegen das Pokerspiel um unsere Beitragsgelder von Kassen und Kassenärztlichen Vereinigungen sowie Ärzteverbandsfunktionären. Der schleichenden Rationierung aufgrund massiver Systemfehler im Gesundheitswesen setzen wir Aufklärung und Zusammenhalt entgegen. Denn zusammen sind wir stark!
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Bürger-Schulterschluss startet Anzeigenaktion---- Beginn einer Anzeigenkampagne. Wenn sich die Bürger von der Politik in Stich gelassen werden, mobilisieren sie sich selbst. So geschehen auch in dem schwäbischen Heidenheim an der Brenz. Über 30 Ärzte und Psychotherapeuten schalten am kommenden Samstag eine große Anzeige in der lokalen Zeitung, um auf die Unsicherheit der e-Card hinzuweisen, die in diesem Jahr bei über 70% der Versicherten eingeführt werden soll. Wie man sich gegen diese Zwangsmaßnahme wehren kann, findet man auf der Homepage von Bürger-Schulterschluss www.patient-informiert-sich.de
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Girls Day

Presseschau: Deutsche Gesellschaft ___________________________________________________________________________________ Zum heutigen Girls Day erreichte uns ein Hinweis auf diese Internetseite:www.girls-day.de. ___________________________________________________________________________________
Girls’Day: Berufsorientierungsprojekt zeigt Wirkung Deutliche Steigerung bei weiblichen Technik-Fachkräften Bielefeld/Berlin – Der Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag zeigt Wirkung: In den vergangenen Jahren hat es eine deutliche Steigerung bei den weiblichen Fachkräften in technischen Berufen gegeben. Das Beschäftigungswachstum von Frauen fällt in fast allen naturwissenschaftlich-technischen Berufsgruppen inzwischen stärker aus, als das von Männern. So ist der Anteil beschäftigter Ingenieurinnen von 2007 bis 2011 um ein Viertel gestiegen (s. Grafik). Auch in den nicht-akademischen technischen Berufen nehmen die weiblichen Fachkräfte zu. Jeder fünfte Handwerksbetrieb wird inzwischen von einer Frau geführt. Trotzdem sind Frauen in technischen Berufen insgesamt noch unterrepräsentiert. Auch sind Frauen häufig und besonders in frauendominierten Berufen von Lohnungleichheit betroffen. »Mädchen haben in der Regel die bessere Schulbildung und häufig bessere Noten als Jungs.«, sagt Raimund Becker, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit. »Dennoch verdienen vollbeschäftigte Frauen in Deutschland etwa ein Fünftel weniger als Männer, wie die OECD jüngst festgestellt hat. Nicht nur deswegen ist es wichtig, dass wir Mädchen ein breiteres Berufsspektrum aufzeigen.« Am 26. April 2012 findet daher der zwölfte bundesweite Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag mit breiter Unterstützung durch die Bundeskanzlerin, die Bundesfamilienministerin, die Bundesbildungsministerin sowie zahlreiche Verbände aus Politik und Wirtschaft statt. Durch die praktischen Erfahrungen am Aktionstag lernen Mädchen Berufe jenseits tradierter Rollenvorstellungen kennen. »Der Girls‘Day eröffnet genau diese Möglichkeit, er bietet spannende Einblicke zum Beispiel in technische Berufe.«, so Becker. »Dabei offenbaren sich bei vielen jungen Damen verborgene Talente und Potenziale. Deswegen sind wir gern aktiver Bündnispartner des Girls‘Day!« Mädchen können sich noch bis zum 25. April 2012 für eine Aktion am Girls’Day im Internet unter girls-day.de anmelden. Hier gibt es außerdem die Statements aller Girls’Day-Aktionspartner zum Nachlesen im Internet. Hintergrundinfos Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag und Boys’Day – Jungen-Zukunftstag sind Projekte des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. in Bielefeld, welches mit bundesweiten Initiativen die verstärkte Nutzung der Potenziale von Frauen zur Gestaltung der Informationsgesellschaft und Technik sowie die Verwirklichung der Chancengleichheit von Frauen und Männern fördert. Die Bundesweite Koordinierungsstelle des Girls'Day – Mädchen-Zukunftstags wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. ________________________________________________________________________ girls-day.de | kompetenzz.de ________________________________________________________________________ Pressekontak Dipl.-Psych. Carmen Ruffer Leitung Kommunikation Telefon: 0521 / 106 7378 rufferkompetenzzde ________________________________________________________________________ Dipl.-Journ. Almuth Reinhardt Öffentlichkeitsarbeit Girls’Day | Boys’Day | Neue Wege für Jungs Telefon: 0521 / 106 7387 reinhardtkompetenzzde
__________________________________________________________________________________ Reinhard Göddemeyer / Melanie Winkelmann

Bussgeld in Millionenhöhe für Deutschland

Presseschau: Politik ___________________________________________________________________________________
KARLSRUHE taz | Es wird ernst mit den Vorratsdaten. Ab dem 26. April kann die EU-Kommission eine Klage gegen Deutschland wegen Vertragsverletzung einreichen. Das Verfahren kann zwar längere Zeit dauern. Am Ende aber drohen Bußgelder in zweistelliger Millionenhöhe. Die EU hat die Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung von Telekom-Verbindungsdaten 2006 beschlossen – mit Zustimmung der damaligen schwarz-roten Bundesregierung. Deutschland hat die Richtlinie zunächst auch fristgerecht umgesetzt. Doch im März 2010 kippte das Bundesverfassungsgericht das deutsche Gesetz und forderte eine Neuregelung mit mehr Datenschutz.
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Seitdem können sich Union und FDP nicht auf einen gemeinsamen Gesetzentwurf einigen, ein Kompromiss ist derzeit auch nicht zu erwarten. Doch die Pflicht zur Umsetzung der Richtlinie besteht weiterhin. Die EU-Kommission hat bereits ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet. Im Vorverfahren, das am 26. April endet, wurde Deutschland von der Kommission noch einmal aufgefordert, seinen Pflichten nachzukommen. Natürlich ist seither aber nichts passiert. Ab nun kann Brüssel Deutschland beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg verklagen. Ein Vertragsverletzungsverfahren dauert am EuGH rund 20 Monate ab Klage. Die Kommission kann dabei entweder nur die Vertragsverletzung rügen und müsste dann später in einem neuen Verfahren ein Zwangsgeld beantragen. So ging die Kommission beim VW-Gesetz vor. Hier hat der EuGH Deutschland 2007 verurteilt, erst im November 2011 beantragte die Kommission ein Zwangsgeld gegen Deutschland. Ein Urteil steht noch aus. Seit Inkrafttreten des Lissabon-Vertrags im Jahr 2009 kann die Kommission den Rechtsweg aber auch beschleunigen und beim EuGH sofort ein Zwangsgeld wegen Nichtumsetzung einer Richtlinie beantragen. Das Zwangsgeld wird sich voraussichtlich in zweistelliger Millionenhöhe bewegen und bei fortdauernder Pflichtverletzung täglich anwachsen. Inhaltlich wird der EuGH die Richtlinie dabei nicht prüfen. Das erhoffen Gegner der Vorratsdatenspeicherung von einer Vorlage des irischen High Court. Die irische Vorlage ist aber beim EuGH noch nicht eingegangen.
Quelle: TAZ __________________________________________________________________________________ Offensichtlich denken Merkel & Co sich nicht dabei, wenn Sie so leichtfertig mit dem Geld der deutschen Bürger umgehen. Weitere Artikel zu diesem Thema: Merkel mischt sich ein Regierung verzichtet vorerst auf Gesetz __________________________________________________________________________________ Reinhard Göddemeyer / Melanie Winkelmann

Dienstag, 24. April 2012

Kohlen im E-Beetle_______________________________________________________________ Den Umbau eines VW Beetle des Baujahres 1999 zum E-Beetle, die damit verbundenen Probleme, aber auch die Erfolgserlebnisse können Sie auf der URL NEW Beetle Elektroauto verfolgen. ___________________________________________________________________________________ Der E-Beetle hat auch mit Erfolg an der 1.norddeutschen Elektromobilrallye teilgenommen. Zur Rallye - Homepage ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Weitere private Umbauprojekte diverser Automarken können Sie hier bewundern: ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Umbau eines Audi 100 zum E-Audi-100 ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Umbau eines Porsche 911 zum E-Porsche 911 ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Umbau eines BMW Z 3 Roadster zum E- Z 3 Roadster ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Umbau eines VW Passat 35i zum E-Passat 35i ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________ Umbau eines VW Polo zum E- VW Polo ___________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________________
Umbau eines Golf Cabrios zum E-Golf Cabrio, auf der Homepage ist auch ein sehenswerter Video eingebunden. ___________________________________________________________________________________ Umbau eines ZR zum E-Z3 ___________________________________________________________________________________
Berichte und wöchentliche Videos über E-Cars aus USA

Montag, 23. April 2012

Sonntag, 22. April 2012

Segeln - online: Navigieren auf See

Segeln - online: Navigieren auf See: Integration von Navionics Gold Seekarten in TwoNav Geräte Zum Artikel hier klicken

Naumburg: Schwierige Suche nach dem Elektrofahrrad

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Route gefällig ?

Hier können Sie gute Fahrradtouren finden und eigene Routen in das Routensystem eingeben.

www.bikemap.net


Australien-Film - What a Trip - mit dem Rad rund um Australien
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Presseschau:
Naumburger Zeitung

HALLE (SAALE)/WEIMAR/MZ. Voran kommen, als habe man ständig Rückenwind - Weimars Oberbürgermeister Stefan Wolf (SPD) nutzt seit fast einem Jahr vorzugsweise eins der 22 Elektro-Fahrräder (E-Bikes) der Stadtwerke. Damit ist der 51-Jährige unter seinen Amtskollegen in Mitteldeutschland eine Ausnahme.
Dennoch liegen die elektrisch betriebenen Fahrräder bereits voll im Trend. Für das vergangene Jahr bilanziert der Handel den Verkauf von bundesweit 310 000 Stück, fünf Mal so viel wie 2007. Sachsen-Anhalts Investitions- und Marketinggesellschaft sagt dem E-Bike im Tourismus sogar einen regelrechten Boom voraus.

Sprecherin Ursula Schild geht mittelfristig mindestens von einer Verdopplung der Angebote aus. Allerdings bezieht sich diese optimistische Annahme auf professionelle Reiseanbieter und dann wohl vor allem entlang des Elbe-Radwanderweges. Wer jedoch einfach mal so ein E-Bike ausleihen will, der sucht zwischen Altmark und Dübener Heide vielerorts noch vergeblich danach. Selbst in der Fahrrad-Hauptstadt Sangerhausen, Heimat der traditionsreichen Mifa-Werke als Hersteller des Volks-E-Bikes, ist ein solcher Ausflug nur auf Vorbestellung möglich.

Fehlanzeige, das ist auch das Fazit einer Nachfrage in Naumburg. Besucher werden allenfalls auf die Ausleihe am Dom verwiesen. Dort gibt es freilich nur Räder ohne Kraft aus der Batterie. Genau so sieht es im benachbarten Weißenfels aus.

Wittenberg von A bis Z, eine neue Publikation zum Luther-Jubiläum 2017, macht auf zwei Möglichkeiten aufmerksam. Das Ergebnis: ein einziges mietbares E-Bike für die Stadt des großen Reformators, wo jährlich 150 000 Touristen übernachten. Selbst Halle mit fast 220 000 Einwohnern kann nicht wirklich punkten. Beim Stadtmarketing stehen zwar zwei E-Bikes in der Box, die sind eigentlich Mitarbeitern vorbehalten, können aber gegen Voranmeldung und Kaution auch ausgeliehen werden. Die Stadtwerke wollen nun im Juni und Juli Schnuppertouren mit Elektrofahrrädern anbieten.

Dass es auch ganz anders geht, zeigt das gerade einmal 31 000 Einwohner zählende Zeitz. Seit wenigen Tagen betreiben die Stadtwerke bei der Tourist-Information auf dem Altmarkt eine Ausleihstation für Drahtesel, denen bei Bedarf ein Elektromotor zugeschaltet werden kann.

Es gibt bereits viele Nachfragen und auch spontane Buchungen. Stadtwerke-Geschäftsführer Andreas Huke garantiert eine Reichweite von 60 Kilometern, ausreichend für die City und das Elstertal. Damit ist die Stadt einer Dessauer Initiative gefolgt. Dort hält die Mobilitätszentrale am Bahnhof seit längerem drei E-Bikes bereit.

Quelle: Naumburger Tageblatt

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Verleihstationen in anderen Regionen

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Fazit:

Auch mit dieser regionalen Berichterstattung wird wieder deutlich, daß der Trend zu Elektrofahrrädern nicht mehr aufzuhalten ist. Von Bayern bis Schleswig-Holstein, von NRW bis Brandenburg sind Netzwerke von Ausleihstationen im Aufbau.

Mit dem elektrischen Helfer am Antrieb ist ein entspannteres Fahren möglich, was sicherlich auch dazu führen wird, daß die gefahrenen Touren länger werden.

Man kann Gebiete erkunden, in denen man vorher noch nicht gewesen ist.

Für derartige Touren sind die weiteren am Markt erhältlichen elektronischen Helfer nützlich:

Navigationsgeräte.



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Die neuen Smartphones sind auch in diesem Bereich wahre Alleskönner und können auch als NAVI am Fahrrad eingesetzt werden.



Spezielle Geräte wie Outdor - GPS Geräte stehen auch zur Verfügung. Zu dieser Gerätetechnik bereiten wir zusammen mit dem Hersteller einen eigenen Test vor. Bei unserer in Vorbereitung befindlichen Tour durch die Niederlande
werden wir das Gerät einsetzen.


Zum Hersteller www.compegps.de


Reinhard Göddemeyer


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Verleihstationen in anderen Regionen

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Reiten - online: Wanderreiten

Reiten - online: Wanderreiten: Reiten - einmal anders ! Ein sehenswerter Film ! Reinhard Göddemeyer

Freitag, 20. April 2012

Autotest Mitsubishi I-Mief u.Renault Fluence u.Kangoo

Autotest Mitsubishi I-Mief u.Renault Fluence u.Kangoo
Auch wir konnten mittlerwele den Mitsubishi I-Mief über 500 km testen und von Renault den Fluence und auch den über je 350 km testen.

Fazit: Superautos

Wenn demnächst mit der neuen Batterietechnik eine Reichweite von 200 km möglich ist dann werden diese Wagen echt interessant.

Nur leider werden sie nicht in Deutschland sondern in Japan bzw. in Frankreich gebaut !

Der deutsche Staat wird voraussichtlich erst dann eine finanzielle Kaufunterstützung einführen, wenn auch ein deutscher Hersteller ein E-Fahrzeug anbieten kann.

Also müssen wir alle auf VW hoffen.

Reinhard Göddemeyer
Verein E-Zukunft-2011

Montag, 16. April 2012

Witziges Video: Rennradprofi Fränk Schleck träumt vom E-Bike Diamant Zouma Sport+!




Sie sehen einen einsamen Rennrad-Fahrer auf der Landstraße. Nur er und sein Trek Madone 6.9 SSL. Der Fahrer ist Rennrad-Profi Fränck Schleck auf einer Trainingsrunde durch sein Heimatland Luxemburg.

Auf der Tour wird er von einer Frau eingeholt, die auf dem Weg zum Einkaufen ist. Rennrad-Profi? Eingeholt?

Die Frau ist auf einem E-Bike (Diamant Zouma Sport+) unterwegs. Im Video kann sie locker mit Schleck mithalten.

Und während der Fahrt reift in dem Profi-Sportler ein Traum: Tausche Rennrad gegen Pedelec. Auf seinem neuen Gefährt fühlt sich Schleck sichtlich wohl. Aber, wie gesagt, es bleibt zumindest für ihn ein Traum.

Aber schauen Sie sich das Video am besten selbst an.

Ein Testbericht:



Zur Firmenhomepage Diamant



Reinhard Göddemeyer

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Testfahrt Renault Fluence

Montag, den 16.04.2012
So, das wäre geschafft.
350 km mit dem attraktivsten Stromer vom Renault, dem Fluence, liegen hinter uns.
Nachdem wir schon den E-Kangoo getestet hatten war dieser Testtag eine weitere positive Erfahrung im Umgang mit E-Cars.

Aber Sie. liebe Leser, müssen noch einige Stunden auf unseren Testbericht warten, denn auch für uns ist heute Feierabend.

In diesem Sinne freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen und wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre des Testberichtes des Renault - E-Fluence.

Ihr Reinhard Göddemeyer
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Samstag, 14. April 2012

Europa und China streiten übers Fahrrad

Europa und China streiten übers Fahrrad

Im Handelsstreit zwischen China und der Europäischen Union rücken nun auch wieder Fahrräder in den Mittelpunkt. Nach Informationen der Financial Times wirft der Europäische Branchenverband der Fahrradhersteller (EBMA) chinesischen Firmen vor, unerlaubte Subventionen zu erhalten. Dem EBMA gehören auch Unternehmen wie der größte deutsche Produzent Derby und Accell aus den Niederlanden an.

Quelle / Volltext: ftg

Reinhard Göddemeyer




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Bosch-Technik

Interessante Fakten für Technik-Interessierte

Bosch Technik wird weltweit in vielen Branchen genutzt.
Mit dem neuen Bosch - Mittelmotor strebt Bosch einen Marktanzeil von 25 % an.

Hier gibt es technische Informationen Der Bosch-Mittelmotor

Hier gibt es die Videos dazu Firmen - Videos





www.bosch.de

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Die Technik-Seite wird ständig erweitert.
Wenn Sie ein Produkt hier vorstellen möchten bitten wir um Kontaktaufnahme unter Redaktion-Sachbearbeitung@gmx.de
Wir melden uns umgehend bei Ihnen.
Ihr Reinhard Göddemeyer
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Ein flippiges Modell kommt aus dem Sonnenland Kalifornien / USA

Ein flippiges Modell kommt aus dem Sonnenland Kalifornien / USA

Pedego Classic Cruiser – Pedelec mit kalifornischer Leichtigkeit

Pdego Classic CrusierDer Classic Cruiser ist das ursprünglichste E-Bike aus der kalifornischen Bike-Schmiede Pedego. Während es auf dem amerikanischen Markt mit einer Motorunterstützung bis zu 40 km/h angeboten wird, ist das europäische Modell mit einem bürstenlosen und somit wartungsfreien, 250 Watt starken Motor in der Hinterradnabe ausgestattet. Es bietet somit eine Trittkraftunterstützung in drei Stufen bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Stundenkilometern. Damit kann der Pedego Classic Cruiser auch in Deutschland ohne Führerschein und Versicherungspflicht gefahren werden. Ein 36 Volt starker Lithium Polymer Akku mit einer Kapazität von 10 Amperestunden versorgt den Motor über eine Strecke von 40 bis 50 Kilometern mit Strom. Der Akku befindet sich auf dem stabilen Gepäckträger des Pedelecs und kann dort mit einem Handgriff entnommen werden. Dank der Schnellladefunktion benötigt der Akku nur drei bis vier Stunden, bis er wieder seine volle Kraft zurück erhält. Optional ist das Pedelec auch mit einem stärkeren Akku erhältlich, der bei einer Kapazität von 15 Amperestunden eine größere Reichweite bietet.

Charakteristisch für die kalifornischen Pedelecs mit Spaß-Faktor ist der Cruiser-Rahmen mit 26 Zoll großen Rädern. Der Classic Cruiser ist mit einem geschwungenen Diamant-Rahmen oder als Tiefeinsteiger Step Thru erhältlich. Dabei erinnert der Rahmen des Tiefeinsteigers mehr an ein klassisches Damenrad und bietet noch immer ausreichende Bodenfreiheit für Fahrten abseits befestigter Straßen. Der hohe Lenker auf dem verstellbaren Vorbau sorgt für eine gerade Sitzposition und mit den ergonomisch geformten Griffen für beschwerdefreies Fahren auch über längere Zeit. Zur Bequemlichkeit trägt zudem der besonders große und weich gefederte Sattel bei, der sich mit Hilfe eines Schnellverschlusses mit wenigen Handgriffen in der Höhe verstellen lässt. Außergewöhnlich ist die Sicherheitsausstattung des Pedelecs, denn serienmäßig sind Pedego Bikes am Vorderrad mit einer Avid BB 7 Scheibenbremse ausgestattet und am Hinterrad mit einer speziellen Dia Combe Naben-Bremse. Auf Wunsch wird der Classic Cruiser auch mit einem stabilen Mittelständer ausgestattet und hat somit auch einen sicheren Stand.

Serienmäßig ist das Pedelec mit Kenda Kevlar Reifen ausgestattet. Auf Wunsch ist auch eine Ausstattung mit Fat Frank Ballonreifen von Schwalbe möglich. Neben der Motorunterstützung sorgt die 6-Gang-Kettenschaltung von Shimano für den Antrieb des Bikes. Wie für Pedego üblich, ist der Classic Cruiser in zahlreichen Farbkombinationen erhältlich.



Reiseangebot

Wandern wie vor 100 Jahren

Frankreich-Trekkings zu "Verschwundenen Dörfern" - Pyrenäen neu



13. April 2012. Verschwundene Dörfer wiederfinden: Mit dem "Retrouvance"-Projekt wecken französische Forstbehörden verlassene Orte aus dem Tiefschlaf. In den vor 100 Jahren verlassenen und wieder aufgebauten Dorfhäusern wohnen jetzt kleine Trekking-Gruppen von Wikinger Reisen. 2012 sind die Pyrenäen als Ziel hinzugekommen.


Jahrhunderte hat die Zeit stillgestanden - einzigartiges Naturgefühl
Wanderfans erleben rund um die "Verschwundenen Dörfer" ein einzigartiges Naturgefühl. Jahrhundertelang hat die Zeit hier stillgestanden – für Flora und Fauna paradiesische Bedingungen. Das neue Pyrenäen-Trekking präsentiert die kaum bekannten Täler Auzat und Vicdessos. Die Tageszeitung "Sonntag aktuell" hat die zehntägige Tour mit dem Touristikpreis 2012 ausgezeichnet.

Ursprüngliches Frankreich der Minenarbeiter und Bergbauern
Sieben Wandertage lassen das ursprüngliche Frankreich der Bergarbeiter und Bergbauern lebendig werden. Die Strecke, teils auf dem GR 10, führt zu verlassenen Dörfern und aufgegebenen Minen, über Maultierpfade, zu Schluchten und Wasserfällen. Höhepunkte sind u. a. der Bergkamm Pic du Garbié de Bresoul auf über 2.000 Metern und der Col de Cabanatous. Start- und Zielpunkt ist Auzat - vom Flughafen Toulouse aus fährt man mit der Bahn in die Trekkingregion.

Regionale Küche - kulinarischer Geheimtipp
Während des Trekkings wohnen die Aktivurlauber in renovierten traditionellen Steinhäusern. Gasthöfe und Bauern aus der Gegend versorgen die Wanderer mit regionaler Küche - das macht das Trekking auch kulinarisch zum Geheimtipp.

Alle Trekkings mit Gepäcktransport
Der Marktführer für Wanderurlaub bietet drei Trekkingprogramme in "Verschwundene Dörfer" an. Die Touren sind sportlich, aber dank Gepäcktransport sehr komfortabel. Neben den Pyrenäen geht es in die Haute-Provence und in den Nationalpark Mercantour. Reiseleiter dieses Insider-Trips ist David Schulte, der seit Jahren in der Provence lebt.

Reisepreise und -termine:

Verschwundene Dörfer der Pyrenäen - 10 Tage ab 1.450 Euro, inklusive Linienflug nach Toulouse und zurück, Programm, Wikinger-Reiseleitung, Gepäcktransport während des Trekkings.
Termine: 30.06. - 09.07., 14. - 23.07., 28.07. - 06.08., 11. - 20.08.2012

Verschwundene Dörfer der Haute-Provence - 10 Tag ab 1.468 Euro, inklusive Linienflug nach Marseille und zurück, Programm, Wikinger-Reiseleitung, Gepäcktransport: während des Trekkings.
Termine: 12. - 21.05., 26. - 04.06., 01. - 10.09., 29.09. - 08.10.12

Verschwundene Dörfer im Nationalpark Mercantour - 10 Tage ab 1.560 Euro, Linienflug nach Nizza und zurück, Programm, Wikinger-Reiseleitung durch David Schulte, Gepäcktransport: während des Trekkings.
Termine: 07. - 16.07., 21. - 30.07., 04. - 13.08., 25.08. - 03.09.12

Weitere Informationen und Anmeldung:
Pressestelle Wikinger Reisen
Eva Machill-Linnenberg
wikinger@mali-pr.de
Tel.: 02331 46 30 78
www.wikinger-reisen.de


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Ihre Pressemitteilung hier ?
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Frankreich-Trekkings zu "Verschwundenen Dörfern" - Pyrenäen neu

Wandern wie vor 100 Jahren

Frankreich-Trekkings zu "Verschwundenen Dörfern" - Pyrenäen neu



13. April 2012. Verschwundene Dörfer wiederfinden: Mit dem "Retrouvance"-Projekt wecken französische Forstbehörden verlassene Orte aus dem Tiefschlaf. In den vor 100 Jahren verlassenen und wieder aufgebauten Dorfhäusern wohnen jetzt kleine Trekking-Gruppen von Wikinger Reisen. 2012 sind die Pyrenäen als Ziel hinzugekommen.


Jahrhunderte hat die Zeit stillgestanden - einzigartiges Naturgefühl
Wanderfans erleben rund um die "Verschwundenen Dörfer" ein einzigartiges Naturgefühl. Jahrhundertelang hat die Zeit hier stillgestanden – für Flora und Fauna paradiesische Bedingungen. Das neue Pyrenäen-Trekking präsentiert die kaum bekannten Täler Auzat und Vicdessos. Die Tageszeitung "Sonntag aktuell" hat die zehntägige Tour mit dem Touristikpreis 2012 ausgezeichnet.

Ursprüngliches Frankreich der Minenarbeiter und Bergbauern
Sieben Wandertage lassen das ursprüngliche Frankreich der Bergarbeiter und Bergbauern lebendig werden. Die Strecke, teils auf dem GR 10, führt zu verlassenen Dörfern und aufgegebenen Minen, über Maultierpfade, zu Schluchten und Wasserfällen. Höhepunkte sind u. a. der Bergkamm Pic du Garbié de Bresoul auf über 2.000 Metern und der Col de Cabanatous. Start- und Zielpunkt ist Auzat - vom Flughafen Toulouse aus fährt man mit der Bahn in die Trekkingregion.

Regionale Küche - kulinarischer Geheimtipp
Während des Trekkings wohnen die Aktivurlauber in renovierten traditionellen Steinhäusern. Gasthöfe und Bauern aus der Gegend versorgen die Wanderer mit regionaler Küche - das macht das Trekking auch kulinarisch zum Geheimtipp.

Alle Trekkings mit Gepäcktransport
Der Marktführer für Wanderurlaub bietet drei Trekkingprogramme in "Verschwundene Dörfer" an. Die Touren sind sportlich, aber dank Gepäcktransport sehr komfortabel. Neben den Pyrenäen geht es in die Haute-Provence und in den Nationalpark Mercantour. Reiseleiter dieses Insider-Trips ist David Schulte, der seit Jahren in der Provence lebt.

Reisepreise und -termine:

Verschwundene Dörfer der Pyrenäen - 10 Tage ab 1.450 Euro, inklusive Linienflug nach Toulouse und zurück, Programm, Wikinger-Reiseleitung, Gepäcktransport während des Trekkings.
Termine: 30.06. - 09.07., 14. - 23.07., 28.07. - 06.08., 11. - 20.08.2012

Verschwundene Dörfer der Haute-Provence - 10 Tag ab 1.468 Euro, inklusive Linienflug nach Marseille und zurück, Programm, Wikinger-Reiseleitung, Gepäcktransport: während des Trekkings.
Termine: 12. - 21.05., 26. - 04.06., 01. - 10.09., 29.09. - 08.10.12

Verschwundene Dörfer im Nationalpark Mercantour - 10 Tage ab 1.560 Euro, Linienflug nach Nizza und zurück, Programm, Wikinger-Reiseleitung durch David Schulte, Gepäcktransport: während des Trekkings.
Termine: 07. - 16.07., 21. - 30.07., 04. - 13.08., 25.08. - 03.09.12

Weitere Informationen und Anmeldung:
Pressestelle Wikinger Reisen
Eva Machill-Linnenberg
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Tel.: 02331 46 30 78
www.wikinger-reisen.de


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Freitag, 13. April 2012

Das Radlermenü - Werbung für Elektrofahrräder

Cirka 300 000 Elektrofahrräder sind 2011 in Deutschland verkauft worden, in 2012 wird eine weitere Steigerung der Absatzzahlen erwartet.
Käufer sind nicht nur Senioren, das E-Rad hat längst Kultcharakter gewonnen, auch jüngere Käuferschichten interessieren sich für diese Antriebstechnik.

In vielen Touristengebieten werden E-Räder zum Verleih angeboten.

Dazu fanden wir die folgende Pressemitteilung:

Ahrensburg – Vom 1. Mai an verleihen 13 Stormarner Gastronomen E-Bikes an ihre Gäste. Die Elektrofahrräder mit einer Reichweite von 80 Kilometern gibt es als „Radler-Menü“.

Es ist wirklich ganz einfach und kostet fast keine Kraft, nur Zeit – und Geld: 13 Gastronomen aus dem Kreis Stormarn bieten vom 1. Mai an ein Radlermenü. Und das wird folgendermaßen serviert: Zwei Menschen setzen sich auf Elektrofahrräder, erobern mit Bein- und Batteriekraft den Kreis Stormarn und ergötzen sich ausgiebig an Natur und/oder Geschichte.

Quelle / Volltext LN

Wir warten mal gespannt auf weitere ähnliche Werbekonzepte und werden diese jeweils hier vorstellen.

Reinhard Göddemeyer

Zum E-Fahrrad-Blog

elektrofahrzeugmarkt.de

LArbG Hamm: Netzwerk-Admin lädt Elektroroller im Büro – Kündigung unwirksam

Das Landesarbeitsgericht Hamm hat am 02.09.2010 das Verfahren 16 Sa 260/10 – Vorinstanz Arbeitsgericht Siegen 1 Ca 1070/09 entschieden. In dem Verfahren, über das bereits in der Presse berichtet wurde, streiten die Parteien über die Wirksamkeit einer außerordentlichen, hilfsweise ordentlichen Kündigung. Der jetzt 41-jährige Kläger ist bei der Beklagten seit dem 01.08.1990 beschäftigt, zuletzt als Netzwerkadministrator. Im Mai 2009 hatte er sich für einige Tage einen Elektroroller gemietet, den er auch am Freitag, den 15.05.2009 zur Fahrt in den Betrieb nutzte. Dort schloss er den Roller im Vorraum zum Rechenzentrum der Beklagten an eine Steckdose an, um den Akku aufzuladen. Nachdem der Roller ca. 1 ½ Std. aufgeladen worden war, nahm der Kläger den Akku vom Stromnetz, nachdem er von einem Vorgesetzten dazu aufgefordert worden war. Dabei sind Stromkosten im Umfang von etwa 1,8 Cent entstanden.

Mit Schreiben vom 27.05.2009 kündigte die Beklagte das Arbeitsverhältnis mit dem Kläger außerordentlich fristlos sowie hilfsweise ordentlich fristgerecht zum 30.11.2009. Sie hat sich darauf berufen, dass der Kläger ein Vermögensdelikt zu ihrem Nachteil begangen habe, weil er heimlich auf ihre Kosten seinen privaten Elektroroller am Stromnetz aufgeladen hat. Mittlerweile hat der Kläger erfolgreich an der Betriebsratswahl teilgenommen.

Das Arbeitsgericht Siegen hat die Kündigung für unwirksam gehalten. Die hiergegen gerichtete Berufung der Beklagten blieb vor dem Landesarbeitsgericht ohne Erfolg. Da es keine absoluten Kündigungsgründe hat das Landesarbeitsgericht im Rahmen der Verhältnismäßigkeitsprüfung eine Interessenabwägung vorgenommen. Diese geht zulasten der beklagten Arbeitgeberin aus. Berücksichtigt hat das Gericht dabei den geringen Schaden von 1,8 Cent, die 19–jährige Beschäftigung des Klägers und nicht zuletzt den Umstand, dass im Betrieb Handys aufgeladen und elektronische Bilderrahmen betrieben wurden, die Arbeitgeberin aber nicht eingegriffen hätte. Daher hätte das verlorengegangene Vertrauen durch eine Abmahnung wieder hergestellt werden können.

Auch der am 02.09.2010 von der Arbeitgeberin gestellte Auflösungsantrag blieb vor der 16.Kammer ohne Erfolg. Die Arbeitgeberin hatte ihn im Wesentlichen damit begründet, der Kläger habe zwischen den Instanzen durch sein Verhalten gegenüber den Medien eine Situation herbeigeführt, die es Ihr unzumutbar mache, ihn weiter zu beschäftigen. Als über seinen Fall im Fernsehen berichtet worden sollte, hatte er Handzettel im Betrieb verteilt, die auf die Sendung hinwiesen. Durch seinen reißerischen Auftritt in den öffentlichen Medien habe er dem Ansehen des Unternehmens massiv geschadet. Außerdem habe der Kläger in einer Email an den Geschäftsführer Anschuldigungen gegenüber seinem unmittelbaren Vorgesetzten erhoben, die die Arbeitgeberin selbst als emotionalen Rundschlag ansieht. Nach der Auffassung des Landesarbeitsgerichts begründet dies nicht, dass eine den Betriebszwecken dienliche weitere Zusammenarbeit zwischen den Parteien nicht erwartet werden kann. Der Kläger sei nicht von sich aus an die Medien herangetreten. Sein Verhalten sei durch die emotionale Ausnahmesituation während des Prozesses erklärbar.

Pressestelle LArbG Hamm v. 02.09.2010

Redaktionsbüro E-Media
Reinhard Göddemeyer
PF 1135
45739 Oer - Erkenschwick

Donnerstag, 12. April 2012

Überraschende Wende: Helmpflicht für schnelle e-Bikes

Presseschau: Heute überraschte uns die folgende Mitteilung:

Überraschende Wende: Helmpflicht für schnelle e-Bikes

Die WAZ schreibt dazu:
Essen (ots) - In der Debatte um eine Helmpflicht für Radfahrer
gibt es eine überraschende Wende: Auf leistungsstarken
Elektro-Fahrrädern - sogenannten S-Pedelecs oder E-Bikes - besteht
nach Angaben der Bundesregierung bereits jetzt eine
Schutzhelmpflicht, die sogar über das Tragen von Fahrradhelmen
hinausgeht. Das berichten die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Freitagausgaben) unter Berufung auf eine ihnen vorliegende Antwort
des Bundesverkehrsministeriums auf eine Anfrage von SPD-Abgeordneten.

Darin heißt es zur Frage, ob die Regierung eine rechtliche
Regelung für schnelle Elektro-Fahrräder anstrebe: "Sogenannte
schnelle Pedelecs, die mit Motorunterstützung oder im reinen
Motorbetrieb Geschwindigkeiten von bis zu 45 Km/h erreichen, sind
bereits nach geltendem Recht Kleinkrafträder." Der Einsatz und die
Benutzung erfolge mit allen rechtlichen Konsequenzen des geltenden
Rechts "wie z.B. der Schutzhelmtragepflicht". Auch für sogenannte
E-Bikes bestehe eine Helmpflicht. Auf weitere Fragen stellt die
Regierung klar, dass bei der Benutzung solcher Kraftfahrzeuge
"geeignete Schutzhelme" während der Fahrt getragen werden müssten,
"Fahrradhelme aber nicht geeignet" seien.

Von dieser Festlegung sind lediglich die schnellen S-Pedelecs und
E-Bikes betroffen, die Geschwindigkeiten bis zu 45 Stundenkilometer
erreichen und für die auch Versicherungspflicht besteht. Für die
stärker verbreiteten Fahrräder mit Hilfsantrieb von maximal 250 Watt,
der sich bei 25 Km/h abschaltet, plant die Regierung eine
Klarstellung im Straßenverkehrsrecht: Sie sollen ausdrücklich als
Fahrräder eingestuft werden, heißt es in der Antwort.

Die Helmpflicht für die schnelleren Flitzer überrascht auch
Fachleute. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) kritisierte
die Informationspolitik der Bundesregierung: Die Regierung müsse die
Bürger besser aufklären, sagte ADFC-Sprecherin Bettina Cibulski. "Wir
brauchen klare Regeln, für welche Fahrräder was gilt, sonst werden
die Verbraucher völlig verunsichert."

Noch gebe es für E-Räder auch keine geeigneten Schutzhelme, die
Industrie müsse sie erst entwickeln. Mit einem schweren Mofa- oder
Motorradhelm könne man nicht Fahrrad fahren - die klassischen
Fahrradhelme schützten aber nur bei Geschwindigkeiten bis allenfalls
20 km/h. Der Deutsche Verkehrsgerichtstag hatte noch im Januar für
die Benutzung von schnellen Pedelecs eine Helmtragepflicht gefordert
- dazu aber den Bundestag aufgefordert, eine entsprechende Regelung
zu beschließen.

Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Quelle: OTS

Redaktion E-Bike
Reinhard Göddemeyer

Dienstag, 3. April 2012

Historisch niedrige Kreditzinsen

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Sonntag, 1. April 2012

Elektrofahrrad: Gepida Berig 1000 Bosch – Das Leichtgewicht unter ...

Elektrofahrrad: Gepida Berig 1000 Bosch – Das Leichtgewicht unter ...: Gepida Berig 1000 Bosch – Das Leichtgewicht unter den Pedelecs Gepida Berig 1000Die neuesten Modelle der Gepida-Pedelecs sind mit Bosch –...

Gepida Berig 1000 Bosch – Das Leichtgewicht unter den Pedelecs

Gepida Berig 1000 Bosch – Das Leichtgewicht unter den Pedelecs



Gepida Berig 1000Die neuesten Modelle der Gepida-Pedelecs sind mit Bosch –Motoren ausgestattet. Das trifft auch auf das Modell Berig 1000, ein besonders sportliches Trekking-Pedelec, zu. Die Basis des Bikes bildet ein klassischer Diamantrahmen aus hydrogeformtem Aluminium 6061. Der Rahmen ist wahlweise in einer Höhe von 48 oder 53 Zentimetern erhältlich und geht in eine starre Aluminium-Gabel über. Die 26 Zoll großen Aluminium-Hohlkammerfelgen vom Typ Rodi Excalibur sind mit Schwalbe Road Cruiser Reifen ausgestattet. Zu einer angenehmen, gleichzeitig sportlichen Sitzhaltung trägt der verstellbare Vorbau vom Typ Gepida Tranz-X mit dem geraden, 60 Zentimeter breiten Aluminiumlenker bei. Der sportlich gefederte Selle Royal Respiro Sattel auf der mit Schnellspannverschluss einfach verstellbaren Aluminium-Sattelstütze unterstützt ebenfalls eine sportliche und dennoch komfortable Fahrweise. Das Berig 1000 ist mit einem stabilen Gepäckträger mit Seitenbügeln zur Befestigung von Packtaschen ausgestattet.

Einen hohen Sicherheitsaspekt erfüllen die hydraulischen Avid Elixir Scheibenbremsen am Vorder- und Hinterrad. Darüber hinaus ist das Pedelec mit einem B & M Lumotech Lyt Scheinwerfer und Spanninga Plateo Delayed Rücklicht mit Standlichtfunktion ausgestattet. Die Shimano XT 9-Gang-Schaltung wird mit Hilfe der Shimano Deore Schalthebel bedient.

Das Herzstück dieses Pedelecs bildet der 36 Volt und 250 Watt starke Mittelmotor von Bosch. Er wird durch einen 36 Volt Lithium-Ionen-Akku von Bosch mit Energie versorgt. Die Kapazität des Akkus beträgt 8 Amperestunden. Der Akku ist leicht zugänglich im vorderen Rahmendreieck befestigt. Die Steuerung des Motors und Überwachung des Batterieladestands erfolgt über das Display, das leicht erreichbar und gut sichtbar am Lenker befestigt ist. Das Gepida Berig 1000 ist mit 21,3 Kilogramm das Leichtgewicht in der Produktpalette des ungarischen Herstellers. Durch die vollständige matt-schwarze Lackierung wird der sportliche Charakter des Pedelecs besonders hervorgehoben.

Elektrofahrrad: Veelo Sportstromer

Elektrofahrrad: Veelo Sportstromer: Veelo Sportstromer – das leichteste unter den MTB-Pedelecs Veelo SportstromerDie kleine Fahrrad-Manufaktur aus dem bayerischen Grafrath am...

Veelo Sportstromer

Veelo Sportstromer – das leichteste unter den MTB-Pedelecs


Veelo SportstromerDie kleine Fahrrad-Manufaktur aus dem bayerischen Grafrath am Ammersee gab ihrem ultraleichten Mountainbike mit Elektrounterstützung bewusst den Namen Sportstromer, denn dieses sportliche E-Bike ist das leichteste seiner Art, das derzeit auf dem Markt erhältlich ist. Der Sportstromer ist auf das Notwendigste reduziert und verzichtet dennoch nicht auf Sicherheit und den für ein sportliches Pedelec notwendigen Komfort. Der hochwertige Rahmen aus einem besonders leichten, von Veelo entwickelten Material verfügt über eine optimale Steifigkeit und ermöglicht eine dynamische und wendige Fahrweise. Aufgrund seines geringen Gewichts lässt sich der Sportstromer von Veelo auch ohne die Unterstützung des bürstenlosen und wartungsfreien Elektromotors leicht antreten und fahren. Der Elektromotor ist als Direktantrieb am Hinterrad angebracht und ermöglicht somit eine sofortige Kraftübertragung.

Der Winkel des Sattels und des Steuerrohrs sind so optimiert, dass der Sportstromer gleichzeitig eine besonders sportliche Fahrweise unterstützt und dennoch über längere Zeit beschwerdefrei gefahren werden kann. Die Steuerung des Motors und der Schaltung erfolgt direkt vom Lenker aus. Eine weitere Besonderheit des Sportstromers ist das Energie-Rückgewinnungs-System, das sich individuell an die jeweilige Fahrweise anpassen lässt. Der Motor wird aus einem leistungsstarken Akku gespeist, der im Bereich des Rahmens mit einem abschließbaren Schnellverschluss befestigt ist.

Während auf ein hochwertiges Schaltsystem, sichere Bremsen und belastbare Reifen großer Wert gelegt wird, verzichtet Veelo bei der Konstruktion des Sportstromers auf eine straßentaugliche Beleuchtungsanlage. Diese kann bei Bedarf als separate Einrichtung aus dem Fahrradzubehör angebracht werden. Trotzdem sind alle Anbauteile und Komponenten sorgfältig ausgewählt und richten sich nach dem Anspruch an ein sportliches und zuverlässiges Pedelec für den sicheren Einsatz im Gelände und im Straßenverkehr.

Elektrofahrrad: AVE - ElektrofahrradaveAVE, kleines Sortiment mi...

Elektrofahrrad: AVE - Elektrofahrrad

aveAVE, kleines Sortiment mi...
: AVE - Elektrofahrrad aveAVE, kleines Sortiment mit hochwertigen Produkten – Hinter der Marke AVE steckt die deVELOpment engineering GmbH...
AVE - Elektrofahrrad

aveAVE, kleines Sortiment mit hochwertigen Produkten –

Hinter der Marke AVE steckt die deVELOpment engineering GmbH, die seit ihrer Gründung im Jahr 2001 unter anderem auch Elektrofahrräder entwickelt und vertreibt. Die deutsche Firma, die ihren Sitz in Oberpframmern in der Nähe von München hat, wirbt mit einem kleinen Sortiment an hochwertigen Produkten und innovativen und visionären Technologien. Ein überschaubares, hochqualifiziertes Team setzt die Kundenwünsche mit Schwerpunkt auf perfekte Produkte und besten Service um. Die deVELOpment engineering GmbH nutzt die Vernetzung als effektives Instrument, um die Qualitätssicherung der Produktion zu optimieren und entwicklungstechnisch immer am Puls der Zeit zu bleiben.

Partnerschaften bestehen mit der Firma coolproducts GbR (Der Geschäftsführer der deVELOpment engineering GmbH Stephan Hahn ist Mitbesitzer dieser Firma), mit 5TH DIMENSION, mit einigen asiatischen Produktionsfirmen und mit der BMW AG. Mit dem bayerischen Autohersteller hat die deVELOpment engineering GmbH in einer Kooperation ein sehr erfolgreich verkauftes Laufrad entwickelt. Die AVE Pedelecs nutzen einen Elektromotor, der mit Hilfe von Akkus betrieben wird und als Verstärker für die Tretleistung des Benutzers dient. Diesem Umstand verdanken die Pedelecs ihre Befreiung von der Zulassung und der Helmpflicht, die ansonsten für Fahrräder mit eigenem Antrieb gilt.

Renommierte Kunden, die bisher die Leistungen der Firma in Anspruch genommen haben, sind zum Beispiel die Fichtel & Sachs AG, Ikea family und UNIVEGA Bike Europe. Die Kernfelder der deVELOpment engineering GmbH sind das Projektmanagement vom Designentwurf bis zur Produkteinführung und die Preisverhandlungen mit Produzenten aus Asien. Neben dem Firmensitz in Deutschland gibt es eine Niederlassung in Taichung, der drittgrößten Stadt Taiwans. Weitere Aktivitäten rund ums Fahrrad finden auf dem Portal moving-children.de statt. Dort dreht sich alles um das Thema „Bewegung für Kinder“.

Elektrofahrrad: AsVIVA - Elektrofahrrad

Elektrofahrrad: AsVIVA - Elektrofahrrad: Asviva-elektrofahrrad AsVIVA – moderate Preise durch effiziente Unternehmensführung – Die Firma AsVIVA hat ihren Sitz in Dormagen in Nordrhe...

AsVIVA - Elektrofahrrad

Asviva-elektrofahrrad AsVIVA – moderate Preise durch effiziente Unternehmensführung – Die Firma AsVIVA hat ihren Sitz in Dormagen in Nordrhein-Westfalen und vertreibt als Einzelunternehmen Fitnessgeräte verschiedener Kategorieklassen. Nach eigenen Angaben des Eigentümers Fuat Aslan werden die Produkte mit hohen Anforderungen an die Qualität und die Funktionalität in zertifizierten Produktionsstätten hergestellt. Neben der Produktion und dem Vertrieb von Elektrofahrrädern bietet die Firma unter anderem Cross- und Heimtrainer, Ergometer, Stepper, Laufbänder, Rudergeräte, Indoorcycles und Elektroakkupunkturgeräte an. In einem firmeneigenen Onlineshop werden neben den Fitnessgeräten auch Zubehör und Bekleidung angeboten.

Die von AsVIVA angebotenen Pedelecs haben ein funktionelles und modernes Design und sind mit bewährten und effizienten Technologien ausgerüstet.

Nicht nur bei der Qualität der Elektrofahrräder, auch bei allen anderen angebotenen Artikeln wird großer Wert auf Ergonomie und ausgereifte Technik gelegt. Durch die effiziente Unternehmensführung können die Preise sehr moderat gehalten werden. Der Einkauf erfolgt in großen Stückzahlen von renommierten Herstellern. Nach dem Kauf eines Gerätes im Online Shop bietet AsVIVA einen Kundensupport an, der sowohl die technische Seite umfasst, als auch in allen anderen Fragen zu den erworbenen Geräten dem Kunden hilfreich zur Seite steht. Zielgruppe von AsVIVA ist in erster Linie der Einzelhandel, insbesondere aus den Bereichen Fahrrad und Fitness, der weltweit mit den Produkten beliefert wird. Privatpersonen, die Produkte der Firma erwerben möchten, werden im Online-Shop fündig und können dort direkt bestellen.


As Viva Deluxe V

AsViva Deluxe VDas Elektrofahrrad Deluxe V von AsViva ist ein Pedelec mit einem Rahmen in Form des typischen Damen-Fahrrades, also mit einem tiefen und bequemen Einstieg. Die Besonderheit an dem relativ preisgünstigen Modell Deluxe V besteht darin, dass Kunden sich das Rad nach ihren eigenen Vorlieben individuell gestalten lassen können. Es wird mit dem Pedal Assistent System PAS ausgeliefert sowie mit Handgasgriff, um vollständig auf den Elektromotor zurück greifen zu können. In diesem Fall dient das Rücklicht gleichzeitig als Bremslicht. Auf Kundenwunsch kann aber auch auf diese Funktion verzichtet werden, so dass das AsViva Deluxe V ausschließlich als Pedelec eingesetzt wird. Der Motor des Deluxe V von AsViva ist ein 240 Watt starker 24-Volt-Motor, der seine Energie aus einem Hochleistungs-Lithium-Ionen-Akku bezieht. Die Kapazität des Akkus beträgt 10 Amperestunden für eine durchschnittliche Fahrstrecke von 60 Kilometern. Das Ladegerät zum Aufladen des Akkus ist im Lieferumfang enthalten. Während einer Ladedauer von drei bis sechs Stunden lässt sich der Akku vergleichsweise kurzfristig aufladen. Die Bremsen am Vorderrad und am Hinterrad sind als V-Bremsen ausgelegt. Sattel und Federsattelstange sind mit Schnellspanner-Verbindungen ausgestattet, um Einstellungen mit einem Handgriff vornehmen zu können.

Das Schaltgetriebe ist eine qualitativ hochwertige 6-Gang-Shimano-Kettenschaltung. Bei einer Rahmenhöhe von 49 Zentimetern beträgt die bequeme Einstiegshöhe des AsViva Deluxe V 46 Zentimeter. Das Rad wird mit einer Felgengröße von 26 Zoll ausgeliefert und hat ein Gewicht von 28 Kilogramm. Bei diesem Elektrofahrrad handelt es sich um ein preisgünstiges Modell, das dennoch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Elektrofahrrad: ALDI / Cyco - Elektrofahrrad

Elektrofahrrad: ALDI / Cyco - Elektrofahrrad: Cyco – günstige Pedelecs aus deutscher Produktion! Cyco ist eine Fahrradmarke der MIFA AG. Die Mitteldeutschen Fahrradwerke sind aus der ...

ALDI / Cyco - Elektrofahrrad

Cyco – günstige Pedelecs aus deutscher Produktion!


Cyco ist eine Fahrradmarke der MIFA AG. Die Mitteldeutschen Fahrradwerke sind aus der VEB MIFA Fahrradwerke entstanden und haben ihren Sitz in Sangerhausen im Herzen von Sachsen-Anhalt. Die Anfänge der Firma liegen im Jahr 1907. Das Unternehmen wurde 2004 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. In diesem Jahr produzierte die MIFA AG 737.000 Fahrräder, die zu 75% für Handelsketten im Bereich der Discounter und Baumärkten hergestellt wurden. 2006 übernahm die MIFA AG Lagerbestände und Kundenverträge der Biria-Gruppe. Dieser Fahrradhersteller wurde aufgrund schlechter Verkaufszahlen aufgelöst. Aktuell arbeiten 400 Mitarbeiter an der Produktion von Fahrrädern, die Einzelkomponenten werden zum größten Teil von asiatischen Zulieferern und Produzenten bezogen. Um eine gute Qualität zu liefern, finden sowohl die Lackierung als auch die Endmontage im Werk in Sangerhausen statt. Durch ein ausgezeichnetes Logistikkonzept und den Teiletausch über ein Versandsystem ist es dem Unternehmen möglich, die Preise für die hergestellten Fahrräder niedrig zu halten.

Neben der Belieferung von Handelsketten stellt die Firma auch Fahrräder und Pedelecs unter eigenen Markennamen her und vertreibt diese über den Fahrradeinzelhandel. Die Pedelecs mit dem Markennamen Cyco werden von der Aldi-Kette zu einem vergleichsweise günstigen Preis angeboten. Das E-Bike bietet eine 7-Gang SRAM Nabenschaltung und erreicht eine Reichweite von bis zu 40km. Wie alle Pedelecs. ist das Cyco steuer-, führerschein- und zulassungsfrei und kann ohne Helm gefahren werden.

ALDI-Cyco Elektrofahrrad

Das Cyco Elektrofahrrad war im Frühjahr 08 beim Einzelhandelsdiscounter Aldi für 699 Euro zu kaufen. Die Käufer bekamen das Fahrrad versandkostenfrei zugeschickt nachdem sie auf dem Starterset einen persönlichen Reservierungscode freigerubbelt hatten. Das Damen-Cityrad verfügt über einen Einkaufskorb am Lenker und einen leistungsstarken Motor für eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h. Die maximale Reichweite beläuft sich auf 40 Kilometer.

Gespeist wird der eingebaute Elektromotor mit wartungsfreien Lithium-Ionen-Akkus, die zur Wiederaufladung abgenommen werden müssen. Das Cyco-Elektrofahrrad muss nicht zugelassen werden, eine Steuer wird nicht erhoben und zum Fahren wird kein Führerschein benötigt. Das Starterset für den Elektro-Drahtesel setzt sich aus einer Code-Nummernkarte, einem Pedalschlüssel, Bedienungsanleitung, zwei Alupedalen, einer Gewährleistungskarte und einem Sechskant-Innenschlüssel.

Der Einstieg des Fahrrads ist tief und eignet sich daher auch Senioren. Wer zum Supermarkt fahren oder kleine Citytouren fahren möchte, für den ist das Cyco Elektrofahrrad eine empfehlenswerte Alternative zum Auto.

Elektrofahrrad: AGOGS – Einfallsreiche Pedelecs aus Tschechien

Elektrofahrrad: AGOGS – Einfallsreiche Pedelecs aus Tschechien: Agogs Pedelecs der jungen Marke AGOGS werden von dem tschechischen Unternehmen ekolo.cz LLC. In Prag entwickelt und hergestellt. Dabei han...

AGOGS – Einfallsreiche Pedelecs aus Tschechien

Agogs
Pedelecs der jungen Marke AGOGS werden von dem tschechischen Unternehmen ekolo.cz LLC.

In Prag entwickelt und hergestellt. Dabei handelt es sich um den bekanntesten Hersteller von Elektromotoren, Elektroscootern und E-Bikes in Tschechien. Im Mai 2008 gründete das traditionsreiche Unternehmen die eigene Marke AGOGS mit dem Ziel, die elektrische und somit umweltfreundliche Mobilität zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Pedelecs von AGOGS trotz eines hohen Qualitätsanspruchs in einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten.

Bei der Herstellung der AGOGS Bikes kommen ausschließlich Markenprodukte und hochwertige Materialien zum Einsatz. Die Bauteile der Elektrofahrräder stammen von namhaften Herstellern wie Shimano, Tektro, Zoom, NECO, Alesrims, ORO, AE Energy oder Panasonic. Als Antrieb setzt AGOGS nur wartungsfreie, bürstenlose Elektromotoren der Marke Bafang ein. Die Energieversorgung der Motoren erfolgt durch Lithium-Polymer-Akkus oder Lithium-Ionen-Akkus der neuesten Generation. Sie gewährleisten eine hohe Energiedichte bei einer langen Lebensdauer.

Die Angebotspalette an Pedelecs von AGOGS zeichnet sich durch Vielseitigkeit aus. Auffallend groß ist das Angebot an Klapprädern mit Elektroantrieb. Die Falträder lassen sich mit wenigen Handgriffen auf ein Mindestmaß zusammenfalten. Sie können im Kofferraum eines Autos zum Startpunkt einer Radtour transportiert oder mit in den Urlaub genommen werden. Vor allem aber eignen sich die Falträder als City-Flitzer, die zusammengeklappt in öffentliche Verkehrsmittel oder sogar ins Büro mitgenommen werden können. Für den sicheren Transport und die platzsparende Unterbringung bietet das Unternehmen eine passende Tragetasche für die Falträder an.

Insbesondere in Bezug auf die Ausstattung ihrer Pedelecs zeigen die Entwickler des Unternehmens Einfallsreichtum. Einige Räder sind serienmäßig mit einem mp3-Player und Miniradio ausgestattet, andere mit einem USB-Anschluss, an den beliebig Mobiltelefone, Navigationssysteme und andere Geräte angeschlossen werden können. Von AGOGS stammt eines der leichtesten Pedelecs am Markt und das erste Modell des Herstellers, das am ExtraEnergy Test teilnahm, wurde mit der Note „Gut“ bewertet.




AGOGS Uphill – Sportlichkeit mit Tretkraftunterstützung

AGOGS UphillEin Mountainbike, dessen Fahrer dank der Tretkraftunterstützung selbst die steilsten Anstiege nicht fürchten muss, ist das Uphill von AGOGS. Aufgrund der hochwertigen Ausstattung und seiner innovativen Technik erregte dieses Pedelec bereits mehrfach Aufsehen und wurde im Test von ExtraEnergy mit der Note „gut“ bewertet. Die sechsstufige Tretkraftunterstützung lässt sich bei diesem sportlichen Pedelec mit einem Handgriff manuell zuschalten, so dass der Fahrer auch die Möglichkeit hat, Strecken ohne jegliche Unterstützung zu fahren und auf diese Weise die Reichweite des Akkus zu erhöhen. Dank der optimal abgestimmten Schaltung und des geringen Gewichts lässt sich das Uphill auch ohne Motorunterstützung sehr leicht fahren.

Der Rahmen des Uphill besteht aus leichtem Aluminium 6061, so dass das Pedelec incl. Batterie ein Gewicht von 22,7 Kilogramm hat. Mit seinem zulässigen Gesamtgewicht von 120 Kilogramm erlaubt es eine Zuladung von rund 97 kg. Der sportliche Rahmen geht in eine sportlich gefederte RST Omega-Gabel mit Schloss über. Auf dem verstellbaren Lenkervorbau befindet sich ein 31,8 mm Zoom MTB-Lenker. Die 26 Zoll großen Felgen bestehen aus Aluminium und sind mit Kenda KLAW XT-Mountainbike-Reifen versehen. Das Mountainbike-Pedelec verfügt über einen GS Kunstledersattel auf einer gefederten Promax Sattelstütze. Auf Wunsch sind für das Mountainbike leichte ABS Kunststoff Schutzbleche erhältlich. Einen stabilen Stand erhält das Pedelec durch den Seitenständer. Zur Fahrsicherheit tragen die Tektro V-Bremsen am Vorder- und Hinterrad bei.

Hohen Fahrkomfort bietet die Shimano Alivio-Schaltung mit 8 Gängen und bequemer Hebelschaltung. Die Tretkraftunterstützung bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 31 Stundenkilometern erfolgt durch einen bürstenlosen, 250 Watt starken Elektromotor der Bafang QSWXH-Serie in der Hinterradnabe. Der Motor bietet neben der Tretkraftunterstützung eine Anfahr- und Schiebehilfe. Dank des im Rahmen integrierten AE Lithium-Polymer-Akkus mit einer Leistung von 360 Wh und einer Kapazität von 10 Amperestunden ist eine Reichweite von 40 bis 80 Kilometern im dauerhaften Pedelec-Betrieb gewährleistet.

Elektrofahrrad: A2B - Elektrofahrrad




Elektrofahrrad: A2B - Elektrofahrrad: ultramotor-elektrofahrrad A2B Bikes von Ultra Motor – Hoher Anspruch an Design und Technik Ein britischer Unternehmer, ein russischer Er...

A2B - Elektrofahrrad

ultramotor-elektrofahrrad

A2B Bikes von Ultra Motor – Hoher Anspruch an Design und Technik


Ein britischer Unternehmer, ein russischer Erfinder und ein amerikanischer Manager gründeten 2003 gemeinsam die Marke A2B mit dem Ziel, sich der Entwicklung und Produktion von elektrischen, umweltfreundlich betriebenen Zweirädern zu widmen. Ursprünglich hatte sich das Unternehmen Ultra Motor auf die Entwicklung von elektrischen Motoren für die industrielle Verwendung und später auch von modernen Nabentechnologien konzentriert, dehnte dann aber seine Tätigkeiten auf die Entwicklung elektrisch betriebener Fahrräder, Mofas und Scooter unter dem Markennamen A2B aus. Inzwischen zählen die modernen und innovativen E-Bikes der Marke A2B zu den führenden Produkten auf dem internationalen E-Bike- und Pedelec-Markt.

Bei der Entwicklung stehen ultimative Leistung, Effizienz und Fahrkomfort im Vordergrund. Das Design der A2B Bikes vereint Moderne und Klassik mit einem großen Ideenreichtum, setzt sich dabei aber bewusst von der Gestalt des herkömmlichen Fahrrads ab. Die Herstellung erfolgt mit großer Fachkompetenz und unter Einsatz hochwertiger Materialien.

Der Name A2B steht zwar für die Verbindung von A nach B, aber dennoch entwickelt Ultra Motor die E-Bikes und Pedelecs unter dem Gesichtspunkt, dass der Weg das Ziel sein soll, denn der Fahrspaß mit diesen extravaganten und designstarken Zweirädern steht unbestritten im Vordergrund aller Herstellungsschritte von der Idee bis zur Verwirklichung. Die Firmenzentrale von Ultra Motor befindet sich im bayerischen Seefeld, während die Designabteilung in Berlin ansässig ist. Mit rund zweihundert Mitarbeitern fertigt das Unternehmen Motoren und E-Bikes in England, Indien, Taiwan, China, den USA und in Deutschland. A2B Bikes werden weltweit von Zweirad-Fachhändlern in mehr als 80 Ländern angeboten.

Als Hersteller von Elektromotoren für industrielle Anwendungen verfügt Ultra Motor über langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet der umweltfreundlichen Technologien. In A2B Bikes werden ausschließlich Elektromotoren aus der eigenen Herstellung verwendet. Daher zählt Ultra Motor zu den wenigen Herstellern weltweit, die Motorenentwicklung und Zweiraddesign aus einer Hand anbieten.

A2B Metro – E-Bike mit umgekehrter Pedelec-Wirkung

Das Modell A2B Metro ist kein Pedelec, sondern ein Elektrofahrrad und kann daher wahlweise mit oder ohne Motorantrieb gefahren werden. Anders, als herkömmliche E-Bikes bietet das Metro von A2B die Möglichkeit, den Tretantrieb zusätzlich zum Motorantrieb zu bedienen und dadurch die Höchstgeschwindigkeit zu steigern. Das E-Bike ist mit einem Gasdrehgriff ausgestattet (eigentlich ein Strom-Drehgriff) und [...]
A2B Hybrid – Sportlicher Fahrspaß mit komfortabler Motorunterstützung

Das Modell Hybrid ist das Pedelec der Zweirad-Marke A2B des süddeutschen Motorenherstellers Ultra Motor. Der Modellname bezieht sich auf den Energiemix aus Muskelkraft, unterstützt von einem kräftigen Elektroantrieb. Der Ultra Motor Elektroantrieb aus der eigenen Herstellung ist ein bürstenloser Nabenmotor mit einer Leistung von 250 Watt und Direktantrieb.





A2B Metro – E-Bike mit umgekehrter Pedelec-Wirkung

A2B MetroDas Modell A2B Metro ist kein Pedelec, sondern ein Elektrofahrrad und kann daher wahlweise mit oder ohne Motorantrieb gefahren werden. Anders, als herkömmliche E-Bikes bietet das Metro von A2B die Möglichkeit, den Tretantrieb zusätzlich zum Motorantrieb zu bedienen und dadurch die Höchstgeschwindigkeit zu steigern. Das E-Bike ist mit einem Gasdrehgriff ausgestattet (eigentlich ein Strom-Drehgriff) und erreicht mit reinem Motorantrieb eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h. Mit Muskelkraft-Unterstützung lässt sich durch Aktivierung des Drehmomentsensors die Geschwindigkeit auf bis zu 35 km/h erhöhen.

Der Motor des A2B Metro ist ein bürstenloser Nabenmotor des Farbrikats Ultra Motor mit einer Leistung von 500 Watt im Dauerbetrieb. Die Stromversorgung erfolgt über einen im Unterrohr integrierten Lithium-Ionen-Akku mit 36 V und einer Kapazität von 11,4 Ah. Die Reichweite beträgt bis zu 40 Kilometer. Mit einem zusätzlichen mobilen Akku unterhalb des Gepäckträgers lässt sich die Reichweite verdoppeln. Die Schaltung erfolgt über ein 7-Gang-Shimano Alivio-Schaltwerk mit Drehgriff-Technik. Dieses E-Bike ist mit hydraulischen Scheibenbremsen der Marke Magura ausgestattet, die eine hohe Fahrsicherheit gewährleisten. Für ausreichende Sicherheit sorgt auch die LED-Beleuchtung vorne und hinten. Das E-Bike verfügt über einen hochfesten, wärmebehandelten und pulverbeschichteten Aluminiumrahmen, auf den der Hersteller eine Garantie von 99 Jahren gewährt. Die Verbindung zum Vorderrad erfolgt über eine von Manitou speziell für A2B entworfene Federgabel. Zur Federung im hinteren Bereich dient eine Stahlfeder mit Öldämpfer. Die 20-Zoll-Speichenräder sind mit Kenda Kraze 20“ x 3,0 Reifen mit Pannenschutz ausgestattet. Hohen Fahrkomfort sichert der speziell von Ultra Motor entwickelte Komfort-Sattel.

Das A2B Metro ist nach den Vorschriften der Straßenverkehrs-Zulassungsordnung als Leichtmofa eingestuft, so dass weder Helm- noch Führerscheinpflicht besteht, jedoch ein Mindestalter von 15 Jahren. Lediglich Personen, die ab dem 1. April 1965 geboren sind, benötigen eine Mofa-Prüfbescheinigung. Die Kennzeichnung mit einem Versicherungskennzeichen ist erforderlich. Das E-Bike hat ein Gewicht von 37 kg und ist in den Farben mattschwarz oder weiß glänzend erhältlich.